Im Laufe des Projektes ergaben sich immer wieder größere und kleinere Anlässe für Hilfsaktionen aus den Reihen der Gemeinden. Sei es nun nachbarschaftliche Anlässe, wie die Unterstützung einer Schule nach einem Sturmschaden oder große und andauernde Hilfsaktionen wie bei der Unterstützung während der ersten akuten Coronaphase oder den Hilfsaktionen für die Opfer des schweren Erdbebens in Syrien und der Türkei. All diese Fälle haben gemein, dass in kürzester Zeit mit persönlichen Engagement der Gemeindemitglieder viel bewegt werden konnte. Sei es durch die Erbringung von geleisteter Arbeit oder Beschaffung von Hilfsgütern und Geldmitteln. Hierbei konnte auch auf Netzwerke zurückgegriffen werden, welche sich im Rahmen des FIT Projektes gebildet oder verfestigt hatten.